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Grenzen setzen – Das Nichtdurchhaltevermögen
Noch vor einigen Monaten war mir meistens gar nicht bewusst, dass ich schlecht Grenzen setzen konnte. Ich dachte, dass ich ab und an „Nein“ sage, wäre doch ein gutes Zeichen. Im letzten Blogartikel vor dem Umbau von Kompasszeit habe ich darüber geschrieben, was das Nein sagen manchmal schwierig macht (die Reziprozität). Nein sagen können ist schon ein ziemlicher guter Anfang im Hinblick auf Grenzen setzen. Aber woran es bei mir hakte, war das Erkennen von Situationen, in denen ich über Grenzen hinausging und die Einsicht, dass es verantwortungsvoll wäre, diese Situationen nicht einfach durchzustehen.Beispielsweise blieb ich oft auf Veranstaltungen oder…
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Irrtum 2: Wenn du etwas tust, dann tu es richtig
Eine weitere innere Überzeugung, die mich bereits seit der Kindheit begleitet, ist die Überzeugung, dass wenn man etwas tut, dann sollte man es auch richtig tun. Sonst kann man es ja auch gleich bleiben lassen!