
QiGong – die kleine Entspannung für zwischendurch
QiGong begleitet mich jetzt seit einigen Wochen, nachdem ich eine Einführung bekommen habe. Es ist für mich die kleine Entspannung zwischendurch.
Wikipedia schreibt dazu: „QiGong ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations– und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist. Zur Praxis gehören Atemübungen, Körper- und Bewegungsübungen, Konzentrationsübungen und Meditationsübungen. Die Übungen sollen der Harmonisierung und Regulierung des Qi-Flusses im Körper dienen.„
Die acht Brokate, die ich übe, dauern nur etwa 20 Minuten. Wegen der Kürze und des Zwischendurch-Charakters besuche ich keinen Kurs, sondern mache QiGong einfach zuhause im Wohnzimmer.
Die Entspannung entsteht hier durch vorherige Anspannung. Die recht einfachen Übungen werden sehr konzentriert und fokussiert ausgeführt. Momentan übe ich nur einmal in der Woche, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass an stressigen Arbeitstagen zu steigern.
Wer, wie ich, vielleicht nicht so ein großer Fan von progressiver Muskelentspannung (nach Jacobson) ist, sollte QiGong oder TaiChi vielleicht mal eine Chance geben. Ich denke ja auch immer, wenn andere Menschen, dass seit Jahrhunderten praktizieren, dann muss da ja was dran sein. Und im Zweifelsfall gilt ja immer: aufgeschlossen sein und ausprobieren! Und eine kleine Entspannung zwischendurch kann ja jeder mal brauchen.

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Warum ich den ganzen Kram überhaupt ausprobiere, könnt ihr übrigens hier lesen. Außerdem empfehle ich euch noch den folgenden Artikel auf Primal-State, in dem ihr noch viel mehr über das Thema Stress und Möglichkeiten der Entspannung erfahren könnt: „klick„.
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Annette

